Der Alltag mit dem neuen Baby muss sich erst einpendeln. Man muss einander erst einmal kennenlernen. Und wenn Sie Stillen, braucht es auch da erst einmal Zeit, bis alles reibungslos klappt. Auch die unterschiedlichen Schreie, die das Baby von sich gibt. Hat es hunger oder ist es müde? Das werden Sie alles nach einer gewissen Kennenlernphase sofort unterscheiden können.
Auch den eigenen Körper gilt es neu zu erfahren. Die Kilos der Schwangerschaft purzeln langsam wieder und das Stillen verbraucht viel Energie, wodurch Sie häufig sehr hungrig sein werden. Vielleicht haben Sie auch noch Schmerzen von der Geburt und die Geburtswunden verheilen nur langsam.
Und sobald man Zuhause ist, gerät man natürlich auch schnell wieder in Versuchung, sich zu viel zuzumuten. Lassen Sie sich und Ihrem Kind Zeit und nehmen Sie angebotene Hilfe von Freunden oder Familie (z.B. Wäsche waschen etc.) ruhig an. Natürlich sind Sie und ihr Neugeborenes jetzt im Bekannten- und Freundeskreis die neue Attraktion. Jedoch sollten Sie die Besucheranzahl anfangs eher gering halten und nur enge Familie und Freunde zu sich einladen, die es auch verstehen, dass man viel Zeit für sich braucht und momentan nur kurze Besuche möglich sind.
Im Video berichtet Natalie von ihren ersten Wochen mit ihrem kleinen Benedict:
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