Unterschiedliche Stillpositionen können einem Milchstau oder einer Brustentzündung vorbeugen. Was man sonst noch gegen Verhärtungen beim Stillen tun kann, erfahren Sie im Video:
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Wichtig für das Stillen und die Stillpositionen:
Vor allem sollten Sie sich entsprechend Ruhe gönnen. Sie haben in den letzten Tagen eine große körperliche und seelische Leistung vollbracht. Zuerst müssen Sie sich als Familie verstehen lernen, sich langsam aneinander gewöhnen. Am schönsten wäre es natürlich, Ihr Partner könnte sich nun einige Zeit Urlaub nehmen, um Sie zu unterstützen und die erste Zeit mit dem Baby ganz intensiv zu erleben. Leider wird das nicht immer möglich sein. Gönnen Sie sich eine Auszeit, wenn das Baby ein Nickerchen macht! Holen Sie den Schlaf nach, den Sie nachts nicht bekommen haben. Sollten Sie bereits größere Kinder haben, ist das meistens nicht möglich. Aber dies ist ein wunderbarer Zeitpunkt, um einer ruhigen Beschäftigung nachzugehen, ein Buch zu lesen, zu malen oder vielleicht klappt es ja auch mit dem größeren Kind etwas zu kuscheln. Viele Kinder, die nachts lange am Stück schlafen, sind dafür am Tag oft sehr lange wach. Auch das wird manches Mal als schwierig empfunden, da leicht das Gefühl entsteht, man käme zu gar nichts mehr!
Mein Tipp für den Anfang:
Bauen Sie feste Rhythmen in Ihren Lebensalltag ein! Machen Sie Ihren Einkauf, den Spaziergang, das Spielen mit dem Baby, die Babymassage zu festen Zeiten. Natürlich stillen Sie Ihr Baby nach Bedarf! Die letzte Mahlzeit
legen Sie vor dem eigenen Schlafengehen. So kommen Sie über Ihre eigene Kernschlafzeit, bis das Baby wieder nach Nahrung verlangt und Sie werden das Aufstehen als ein wenig weniger grausam empfinden. Aber trösten Sie sich: Auch diese Zeit geht schnell vorbei, denn das Baby wird Ihnen oft getröstet und zufrieden die aufgebrachte Zeit aufwiegen.