Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft

In der Frühschwangerschaft gehören Übelkeit und Erbrechen zu den häufigsten Beschwerden. Dieser Zustand tritt bei mindestens 50 % der schwangeren Frauen auf. Davon ist wiederum die Hälfte der Frauen von der Morgenübelkeit geplagt. Übergeben kann man aber auch als Schwangerschaftsanzeichen sehen. 12 Tipps was Sie dagegen tun können lesen Sie hier.

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Eigentlich ist dieser Zustand positiv, denn er sagt aus, dass der Körper der Frau ordentlich Schwangerschaftshormone bildet und die Eizelle sich gut in der Gebärmutter eingenistet hat. Wenn man müde oder gestresst ist, kann sich die Schwangerschaftsübelkeit verschlimmern. Auch wenn man Zwillinge oder sogar noch mehr Babys erwartet, könnte sich die Übelkeit durch den erhöhten Hormonspiegel verschlimmern. Frauen, die heftige Übelkeit verspüren, haben selten frühe Fehlgeburten.

Nach 12 – 16 Wochen hat sich das Immunsystem an den „Fremdkörper“ Kind gewöhnt und die hormonelle Situation hat sich stabilisiert und das Schwangerschaftserbrechen nimmt langsam ein Ende.

Durch die Schwangerschaft und das zusätzliche Erbrechen wird die energetische Situation der Frau massiv gestört. Hier sollten, wenn Sie es vertragen, hochenergetische Lebensmittel zugeführt werden. Sollte das Erbrechen den ganzen Tag anhalten und über mehrere Monate andauern, sprechen wir von einem ungestillten Schwangerschaftserbrechen. In diesem Fall ist es wichtig, auf den Flüssigkeitshaushalt zu achten. Hier ist fachliche Betreuung notwendig.


12 tipps übelkeit richtige größe

Ihre Iris Edenhofer