Wenn es mit dem Stillen nicht gleich klappt, ist das kein Grund zur Sorge. Sowohl Sie, als auch Ihr Baby müssen es erst erlernen.
Es dauert etwas, bis Sie die richtigen Handgriffe beherrschen. Und auch Ihr Kind muss erst verstehen, dass es an Ihrer Brust etwas zu Essen gibt. Im Mutterleib brauchte es sich schließlich nicht darum zu kümmern.
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Ein paar kleine Tipps: Ein Neugeborenes braucht acht bis zwölf Stillmahlzeiten in 24 Stunden. Vergessen Sie den oft kursierenden Vier-Stunden-Rhythmus. Ein solcher existiert in den ersten Lebensmonaten eines Babys nämlich nicht. In den ersten Lebenswochen haben Sie oft das Gefühl vorwiegend zu stillen. Sie machen nichts falsch, wenn Ihr Baby viel trinken will. Führen Sie ein Stillprotokoll, wenn Sie den Eindruck haben, dass es nicht passt. Erlernen Sie ein gutes Handling. Bitten Sie hier Ihre Hebamme um Anleitung und Tipps. Nur wenn das Baby richtig an die Brust angelegt ist, entstehen keine wunden und schmerzenden Brustwarzen. Hier ist oft am Anfang einiges Training nötig, gerade wenn Ihr Baby anders will als Sie selbst. Besuchen Sie eine Stillgruppe. Hier gibt es wertvolle Tipps und interessanten Austausch mit Frauen in der gleichen Lebenssituation.