Die Geburt des ersten Kindes – Ein Erfahrungsbericht

Helena erzählt von der Geburt des ersten Kindes

Helena erzählt von der Geburt des ersten Kindes

Eine Geburt kann eine ziemlich anstrengende Sache sein. Vorallem die Geburt des ersten Kindes ist eine unbekannte Situation, der man mit Anspannung und auch Angst entgegengeht.
Während dem Geburtsvorgang kann die Schwangere verschiedene Stellungen einnehmen. Man kann sich auf einen Ball setzen, an ein Seil oder Kletterstange hängen um die Wehen besser zu ertragen. Viele Frauen fühlen jedoch dann in sitzender Position sehr wohl und möchten das Kind so gebären.
In dieser intimen Situation ist es wertvoll eine starke Begleitung dabei zu haben. Dies kann der Partner, die Mutter oder eine gute Freundin sein. Es ist immer schön, eine Hand zu halten, die man drücken kann, sich massieren lassen oder jemanden an seiner Seite zu haben, der einem die richtige Atemtechnik vormacht.
Viele frischgebackene Mütter erzählen später, dass sie Raum und Zeit um sich herum völlig vergessen haben. Das Zeitgefühl einer gebärenden Frau ist total verzerrt. Manche nehmen eine halbe Stunde Wehenschmerzen wie fünf Minuten war. Das Schöne ist, dass die Natur das so eingerichtet hat, dass wir, wenn wir erst mal unser Baby im Arm halten, relativ schnell alle Sorgen und Schmerzen vergessen. Jede Frau kann sehr stolz auf sich sein, ihr eingenes Kind selbstständig auf die Welt zu bringen, denn es ist eine sehr große Leistung.

Helena berichtet im Video von ihrer ersten Geburt:

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